Dresden, 18. April 2017

„Die Prio­ri­tät von All­täg­lich­keit war uner­träg­lich gewor­den“, schreibt der Publi­zist und Lite­ra­tur­theo­re­ti­ker Karl Heinz Boh­rer in sei­ner nun erschie­ne­nen auto­bio­gra­fi­schen Arbeit „ ‚Jetzt‘. Geschich­te mei­nes Aben­teu­ers mit der Phan­ta­sie“ (Ber­lin 2017) und cha­rak­te­ri­siert sich als „gewis­ser­ma­ßen aso­zi­al begabt“. Und an ande­rer Stel­le: „Wenn Cer­van­tes‘ Held gegen die Wind­müh­len anrennt, dann nicht ein­fach des­we­gen, weil er durch die Lek­tü­re „Dres­den, 18. April 2017“ wei­ter­le­sen

Share this: 
Share this page via Email Share this page via Facebook Share this page via Twitter