Ein neuer Pfarrer für Großschirma

Der neue Groß­schirma­er Pfar­rer Jus­tus Geil­hu­fe (links) am 28. Febru­ar 2021 im Frei­ber­ger Dom. Wäh­rend einer fest­li­chen Lit­ur­gie wur­de er u.a. von Super­in­ten­den­tin Hil­trud Ana­cker (rechts) ordi­niert. Foto: Glo­ria Schädlich

Jus­tus Geil­hu­fe tritt die Nach­fol­ge Lüder Las­kow­skis an. Er wird auch für Groß- und Klein­voigts­berg sowie Rothen­furth zustän­dig sein, am Frei­ber­ger Dom pre­di­gen und als Stu­den­ten­seel­sor­ger der Berg­aka­de­mie arbeiten.

GROSSSCHIRMA/FREIBERG. Zu über­se­hen ist er nicht, der gebür­ti­ge Dres­de­ner Jus­tus Geil­hu­fe, der sein zwei­jäh­ri­ges Vika­ri­at in Oeder­an been­det hat und neu­er evan­ge­lisch-luthe­ri­scher Pfar­rer für Groß­schirma, Groß- sowie Klein­voigts­berg und Rothen­furth wird. Mehr als zwei „Ein neu­er Pfar­rer für Groß­schirma“ wei­ter­le­sen

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Görlitz – Tokio – Euba

Im Ein­klang mit sich und der Welt – obgleich er erleb­te, wie sie aus den Fugen geriet: der Ost­asi­en­wis­sen­schaft­ler Joa­chim Glau­bitz im Chem­nit­zer Orts­teil Euba. Foto: Micha­el Kunze.

Joa­chim Glau­bitz war Sta­tist am Gör­lit­zer Thea­ter, stu­dier­te bei Ernst Bloch in Leip­zig und ging dann in den Wes­ten. Er lei­te­te das Goe­the-Insti­tut in Tokio und beriet nach sei­ner Rück­kehr deut­sche Poli­ti­ker und Indus­tri­el­le wie Bert­hold Beitz. Seit 1996 lebt der Japa­no­lo­ge in Chem­nitz-Euba – und fei­er­te kürz­lich sei­nen 85. Geburts­tag. 

EUBA. Der His­to­ri­ker Eber­hard Jäckel hat das 20. Jahr­hun­dert als das deut­sche bezeich­net – in sei­ner gan­zen „Gör­litz – Tokio – Euba“ wei­ter­le­sen

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Dresden, 12. Februar 2014

„Ein Hoch auf das Mit­tel­maß!“, hat mir heu­te ein Freund in einer E‑Mail zuge­ru­fen. Post­wen­dend regt sich Wider­spruch in mir, noch bevor ich gele­sen habe, was er als Begrün­dung anführt. „Das kann er doch nicht …“, den­ke ich, und „das meint er nicht so“. Aber ja doch, schiebt er nach. Und ver­weist – auf das Schick­sal Nietz­sches. Schon „Dres­den, 12. Febru­ar 2014“ wei­ter­le­sen

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