Mehr als der Ort einer einst berüchtigten Haftanstalt

Baut­zen – so, wie es sich selbst gern sieht: von der Friedens‑, vor­mals Kron­prin­zen­brü­cke. Foto: Micha­el Kunze

Ein Gewirr von Gie­beln, Tür­men, Zin­nen: Wer Baut­zens Schön­heit und Viel­falt zu erspü­ren sucht, soll­te sich Zeit neh­men für die über der Spree sich erhe­ben­de, weit­hin baro­cke Alt­stadt auf mit­tel­al­ter­li­chem Grundriss.

BAUTZEN. Nur weni­ge ahnen, dass sich in Baut­zen weit mehr auf­tun lässt als die wich­ti­ge Gedenk­stät­te der einst berüch­tig­ten DDR-Haft­an­stalt. Wäh­rend Gör­litz längst scha­ren­wei­se Gäs­te anlockt, gilt die Stadt an der Spree als „Mehr als der Ort einer einst berüch­tig­ten Haft­an­stalt“ wei­ter­le­sen

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Aus dem sächsischen Werdau ins kaiserliche Wien

Der im südwestsächsischen Werdau geborene Ernst Graner brachte es in Wien als Vedutenmaler zu Renommee. Seine Bilder werden noch immer rege gehandelt, wie das Schaufenster einer namhaften Kunsthandlung in vornehmer Lage zeigt. In seiner Geburtsstadt Inter hingegen längst vergessen. Foto: Michael Kunze
Der im süd­west­säch­si­schen Wer­dau gebo­re­ne Ernst Gra­ner brach­te es in Wien als Vedu­ten­ma­ler zu eini­gem Renom­mee. Sei­ne Bil­der wer­den an der Donau noch immer rege gehan­delt, wie das Schau­fens­ter einer Kunst­hand­lung in vor­neh­mer Lage zeigt. In sei­ner Geburts­stadt ist er hin­ge­gen ver­ges­sen. Foto: Micha­el Kunze

Längst ist der Künst­ler Ernst Gra­ner an der Plei­ße ver­ges­sen, dabei wur­de er 1865 hier gebo­ren. An der Donau, wo vor allem sei­ne Aqua­rel­le noch rege gehan­delt wer­den, trägt gar eine Gas­se sei­nen Namen „Aus dem säch­si­schen Wer­dau ins kai­ser­li­che Wien“ wei­ter­le­sen

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