Dresden, 18. April 2017

„Die Prio­ri­tät von All­täg­lich­keit war uner­träg­lich gewor­den“, schreibt der Publi­zist und Lite­ra­tur­theo­re­ti­ker Karl Heinz Boh­rer in sei­ner nun erschie­ne­nen auto­bio­gra­fi­schen Arbeit „ ‚Jetzt‘. Geschich­te mei­nes Aben­teu­ers mit der Phan­ta­sie“ (Ber­lin 2017) und cha­rak­te­ri­siert sich als „gewis­ser­ma­ßen aso­zi­al begabt“. Und an ande­rer Stel­le: „Wenn Cer­van­tes‘ Held gegen die Wind­müh­len anrennt, dann nicht ein­fach des­we­gen, weil er durch die Lek­tü­re „Dres­den, 18. April 2017“ wei­ter­le­sen

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Dresden/Stollberg, 6. September 2015

Krie­gen die mich?“ Die­se Fra­ge geht mir seit heu­te Mit­tag nicht mehr aus dem Kopf, nach einer Pre­mie­re. Von Dres­den aus, kurz vor der Auto­bahn­auf­fahrt Alt­stadt, hat­te ich einen Tram­per mit­ge­nom­men – und fand mich ziem­lich mutig dabei. Lachen Sie nicht! „Man weiß ja nie, wer da ins Auto steigt“, damit konn­te ich 15 Auto­fah­rer-Jah­re lang jeden noch so sehn­suchts­vol­len Blick vom „Dresden/Stollberg, 6. Sep­tem­ber 2015“ wei­ter­le­sen

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