Dresden, 14. November 2016

„Respekt gebie­tet Abstand, nicht Iden­ti­fi­ka­ti­on.“ Wer Respekt mit Har­mo­nie­er­war­tung ver­wech­se­le, habe die Grund­la­gen des libe­ra­len Den­kens miss­ver­stan­den, schreibt Chris­ti­an Gey­er heu­te in der „Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Zei­tung“ im Nach­gang zum Par­tei­tag von Bünd­nis 90/Die Grü­nen, der bis ges­tern in Müns­ter zusam­men­ge­kom­men war. „Gemünzt auf den Umgang mit gesell­schaft­li­chen Min­der­hei­ten, von eth­ni­schen bis hin zu sol­chen der sexu­el­len Ori­en­tie­rung, bedeu­tet dies: Wir brau­chen eine Kul­tur des Respekts, die gera­de nicht an der „Dres­den, 14. Novem­ber 2016“ wei­ter­le­sen

Share this: 
Share this page via Email Share this page via Facebook Share this page via Twitter