Das Schwarze Brett fürs Handy

Silicon Valley von Chemnitz: Die Softwareschmiede Staffbase setzt auf tierischen Beistand. Wichtiger aber: Sie hat eine App entwickelt, mit der auch Beschäftigte erreicht werden können, die keinen PC-Arbeitsplatz haben. Foto: Michael Kunze
Sili­con Val­ley in Chem­nitz: Die Soft­ware­fir­ma Staff­ba­se um Geschäfts­füh­rer Mar­tin Böh­rin­ger setzt auf tie­ri­schen Bei­stand. Wich­ti­ger aber: Sie hat eine neu­ar­ti­ge Web­an­wen­dung ent­wi­ckelt. Foto: Micha­el Kunze

Nicht jeder Mit­ar­bei­ter hat Lap­top oder PC am Arbeits­platz. Erreich­bar ist er den­noch – dank einer App der Chem­nit­zer Soft­ware­schmie­de Staffbase.

CHEMNITZ. Das eige­ne Fir­men­lo­go neben Whats­app auf den Pri­vat-Smart­pho­nes der Beleg­schaft – wie das geht? Die Ant­wort dürf­te man­chem Unter­neh­mens­chef auch Lösun­gen für ande­re Her­aus­for­de­run­gen „Das Schwar­ze Brett fürs Han­dy“ wei­ter­le­sen

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Klartext, bitte!

Jour­na­lis­ten sol­len prä­zi­se und ver­ständ­lich schrei­ben. Oft gelingt ihnen das nicht (mehr). Weil die Zeit fehlt, eige­ne Tex­te zu über­ar­bei­ten, oder es an Fer­tig­kei­ten man­gelt. Aber auch, weil sie mit der Spra­che von Drit­ten umge­hen müs­sen, die sie gern um Unkla­ren lassen.

„Stän­dig“ ste­hen sie „unter dem Ein­fluss der Spra­che ande­rer“, schreibt der Medi­en­ana­ly­ti­ker Jürg Häu­ser­mann. Denn mit Tex­ten, mit Wor­ten Drit­ter umzu­ge­hen – von Poli­ti­kern wie Unter­neh­mern, Wis­sen­schaft­lern, Haus­män­nern und Tief­see­tau­che­rin­nen, Mode­schöp­fern oder Ter­ro­ris­ten, von Jun­gen und Alten, Mut­ter­sprach­lern und Zuwan­de­rern –, das ist die Auf­ga­be von Jour­na­lis­ten. Wer da was sagt oder schreibt, vor wel­chem Hin­ter­grund „Klar­text, bit­te!“ wei­ter­le­sen

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So einfach wie mit dem iPad

Jan Schil­ler und André Hel­ler ent­wi­ckeln in der Pla­vis GmbH leicht bedien­ba­re Pla­nungs­soft­ware für mit­tel­stän­di­sche Unternehmen.

CHEMNITZ. Flink wan­dern Jan Schil­lers Fin­ger über einen Bild­schirm, der sich durch Berüh­run­gen steu­ern lässt. Der heu­te 33-Jäh­ri­ge hat 2006 die Soft­ware­fir­ma Pla­vis GmbH in Chem­nitz gegrün­det. Sechs Jah­re zuvor war der gebür­ti­ge Ber­li­ner zum „So ein­fach wie mit dem iPad“ wei­ter­le­sen

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Dresden, 5. Februar 2014

Fast auf den Tag genau zehn Jah­re ist es her, als am 4. Febru­ar 2004 der Ame­ri­ka­ner Mark Zucker­berg Face­book grün­de­te. Vor­erst im eng­lisch­spra­chi­gen Raum aktiv, fand es bald auch mit einer deutsch­spra­chi­gen Ver­si­on regen Zuspruch. Deut­lich mehr als eine Mil­li­ar­de Nut­zer sind mitt­ler­wei­le rund um den Glo­bus in dem sozia­len Inter­net-Netz­werk regis­triert. Auf den deut­schen Pen­dants meinVZ und „Dres­den, 5. Febru­ar 2014“ wei­ter­le­sen

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Aus dem Chemnitzer Osten in die Datenwolke

Mar­tin Böh­rin­ger und sei­ne Mit­strei­ter arbei­ten an unter­neh­mens­in­ter­nen Kommunikationsmedien.

CHEMNITZ. Am Anfang stand die Cloud, die Daten­wol­ke des Inter­nets – „und ein Abbruch­haus im Chem­nit­zer Osten“, fügt Mar­tin Böh­rin­ger hin­zu. Dort näm­lich fan­den der 28-Jäh­ri­ge und sei­ne drei Mit­strei­ter zunächst Unter­schlupf, als sie im „Aus dem Chem­nit­zer Osten in die Daten­wol­ke“ wei­ter­le­sen

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„Brauchbare Dinge landen nicht im Müll“

Das gute Gefühl der Kun­den, wenn sie ihre Bücher oder CDs ein­schi­cken, hilft dem Wie­der­ver­käu­fer Momox.

LEIPZIG. Wer zu Momox in den Nor­den Leip­zigs gelan­gen will, muss auf den Schrift­zug des eins­ti­gen Ver­sand­händ­lers Quel­le ach­ten. Denn das Hoch­re­gal­la­ger „„Brauch­ba­re Din­ge lan­den nicht im Müll““ wei­ter­le­sen

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