Ein Haus der polnischen Kultur

Dres­de­ner Wohn­statt des pol­ni­schen Exi­lan­ten und Schrift­stel­lers J. I. Kra­szew­ski in den Jah­ren 1873 bis 1879, seit 1960 Muse­um zu sei­nen Ehren. Foto: Micha­el Kunze

Wenig bekannt ist das Dres­de­ner Kra­szew­ski-Muse­um. Dabei erin­nert es an einen der pro­duk­tivs­ten Schrift­stel­ler aller Zei­ten, vie­le ande­re – und taugt auch als Begegnungsort.

DRESDEN. Als grü­nes Refu­gi­um, noch im Herbst, liegt es in der Groß­stadt: das eins­ti­ge Anwe­sen des pol­ni­schen Schrift­stel­lers Józef Igna­cy Kra­szew­ski (1812–1887). Von 1873 bis 1879 leb­te der pro­duk­tivs­te Autor des Nach­bar­lan­des – er hin­ter­ließ allein mehr als 220 Roma­ne – in dem spät­klas­si­zis­ti­schen Land­haus „Ein Haus der pol­ni­schen Kul­tur“ wei­ter­le­sen

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