Warum Jesús im Tal der Müglitz arbeitet

Aus Katalonien ins Müglitztal: Jesús Zapata an einer CNC-Drehmaschine im Dohnaer Gewerbegebiet.
Aus Kata­lo­ni­en ins Müg­litz­tal: Jesús Zapa­ta an einer CNC-Dreh­ma­schi­ne im Doh­naer Gewer­be­ge­biet. Foto: Micha­el Kunze.

Was macht ein säch­si­scher Unter­neh­mer, der kaum noch Mit­ar­bei­ter fin­det? Er stellt jun­ge Spa­ni­er ein und küm­mert sich um deren Inte­gra­ti­on. Dabei spie­len Umar­mun­gen und Fahr­rä­der eine Rolle.

DOHNA. Um das Jahr 1400 durch­zog eine Blut­spur „War­um Jesús im Tal der Müg­litz arbei­tet“ wei­ter­le­sen

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„Jeder kämpft für seine Region“

Kreis­tags­kan­di­da­ten Hein­rich Douf­fet und Ben­ja­min Kara­b­in­ski über den demo­gra­fi­schen Wan­del und die Haus­auf­ga­ben in Mittelsachsen

FREIBERG. Am 25. Mai wird der mit­tel­säch­si­sche Kreis­tag gewählt. Dazu Bilanz gezo­gen haben nun der ältes­te und einer der jüngs­ten Kreis­rä­te aus der zu Ende gehen­den Wahl­pe­ri­ode. Ein Gespräch mit Hein­rich Douf­fet (CDU), der am Wahl­tag sei­nen 80. Geburts­tag fei­ert, und dem 32-jäh­ri­gen Ben­ja­min Kara­b­in­ski (FDP).

Micha­el Kun­ze: Kreis­rat Hein­rich Douf­fet könn­te Ihr Groß­va­ter sein, Herr Kara­b­in­ski. Kön­nen Sie „„Jeder kämpft für sei­ne Regi­on““ wei­ter­le­sen

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