„Dass wir alles gut überstanden haben, war ein Wunder“

WECHSELBURG/MARBELLA. 2710 Kilo­me­ter und 26 Stun­den Auto­fahrt sind es von Wech­sel­burg, wo Rudolf Graf von Schön­burg im Sep­tem­ber 1932 auf dem Schloss sei­ner Fami­lie gebo­ren wur­de, nach Mar­bel­la, der nahe Gibral­tar gele­ge­nen spa­ni­schen Stadt am Mit­tel­meer. Dort lebt er seit 1956. Elf Jah­re zuvor floh der damals Zwölf­jäh­ri­ge mit Geschwis­tern und Mut­ter vor der Roten Armee aus der Hei­mat. Im Tele­fon­ge­spräch berich­tet er von sei­nen Erleb­nis­sen vor 74 Jahren.

Wann genau muss­ten Sie 1945 auf­bre­chen?

Am 18. Mai, bald nach Kriegs­en­de, fuhr ein sowje­ti­scher Pri­vat­wa­gen am Schloss in Wech­sel­burg vor „„Dass wir alles gut über­stan­den haben, war ein Wun­der““ wei­ter­le­sen

Share this: 
Share this page via Email Share this page via Facebook Share this page via Twitter

Warum Jesús im Tal der Müglitz arbeitet

Aus Katalonien ins Müglitztal: Jesús Zapata an einer CNC-Drehmaschine im Dohnaer Gewerbegebiet.
Aus Kata­lo­ni­en ins Müg­litz­tal: Jesús Zapa­ta an einer CNC-Dreh­ma­schi­ne im Doh­na­er Gewer­be­ge­biet. Foto: Micha­el Kunze.

Was macht ein säch­si­scher Unter­neh­mer, der kaum noch Mit­ar­bei­ter fin­det? Er stellt jun­ge Spa­ni­er ein und küm­mert sich um deren Inte­gra­ti­on. Dabei spie­len Umar­mun­gen und Fahr­rä­der eine Rolle.

DOHNA. Um das Jahr 1400 durch­zog eine Blut­spur „War­um Jesús im Tal der Müg­litz arbei­tet“ wei­ter­le­sen

Share this: 
Share this page via Email Share this page via Facebook Share this page via Twitter