Als die LPG das Kloster abreißen wollte

Im einstigen Nonnenkloster im Crimmitschauer Ortsteil Frankenhausen wurde bis zur Reformation nach den Regeln der Zisterzienser gelebt, obwohl es nie dem Orden angehörte. Foto: Michael Kunze
Im 1276 vom Wet­ti­ner Diet­rich von Lands­berg gestif­te­ten Non­nen­klos­ter im Crim­mit­schau­er Orts­teil Fran­ken­hau­sen wur­de bis zur Refor­ma­ti­on nach den Regeln der Zis­ter­zi­en­ser gelebt, obwohl es nie dem Orden ange­hör­te, son­dern dem Naum­bur­ger Bischof unter­stand. Foto: Micha­el Kunze

Im süd­west­säch­si­schen Fran­ken­hau­sen machen sich Bür­ger seit 1985 für den Erhalt eines Klein­ods stark, das zur Pil­ger­her­ber­ge aus­ge­baut wer­den soll. Dabei soll­te es in der DDR zunächst einer Groß­kü­che weichen.

FRANKENHAUSEN. Bis die Pil­ger­her­ber­ge an einem der Aus­läu­fer des säch­si­schen Jakobs­wegs bezugs­fer­tig ist, geht noch Zeit ins Land, sagt Lutz Kretz­sch­mar, wäh­rend er vor dem Gebäu­de steht, in dem sie unter­kom­men soll. Als „Als die LPG das Klos­ter abrei­ßen woll­te“ wei­ter­le­sen

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Das Schloss des Ministers

Das Erd­manns­dor­fer Anwe­sen durch­we­hen 800 Jah­re Geschich­te. Heu­te aber liegt es im Dorn­rös­chen­schlaf. Dabei brach­te eine Besit­zer­fa­mi­lie den Schöp­fer des Wör­lit­zer Parks her­vor, aus einer ande­ren stammt Hein­rich Schütz, und eine drit­te misch­te ganz oben in der Poli­tik mit.

ERDMANNSDORF. Eini­ge Fan­ta­sie muss schon auf­brin­gen, wer sich das heu­te bau­fäl­li­ge Schloss im Augus­tus­bur­ger Orts­teil Erd­manns­dorf als das aus­ma­len will, was es einst war: der idyl­lisch ober­halb „Das Schloss des Minis­ters“ wei­ter­le­sen

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