Keine Verpackung ist keine Lösung

Kunst­stoff war schon abge­schrie­ben. Doch den Wert einer guten Hül­le macht nicht nur das Coro­na­vi­rus deut­lich. Ein Frei­ta­ler Unter­neh­men will die Her­stel­lung optimieren.

FREITAL. Seit Jah­ren drän­gen Kun­den und Poli­tik Kon­sum­gü­ter­in­dus­trie und Ein­zel­han­del zu Pro­duk­ten, die bes­ten­falls ohne Ver­pa­ckung aus­kom­men – der Umwelt zulie­be. Wo dies nicht mög­lich ist, zum Bei­spiel aus hygie­ni­schen Grün­den, sol­len Mate­ria­li­en aus bio­lo­gisch gut abbau­ba­ren Roh­stof­fen „Kei­ne Ver­pa­ckung ist kei­ne Lösung“ wei­ter­le­sen

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Mit punktgenauer Hitze gegen Plastikberge

Die Ver­pa­ckungs­in­dus­trie woll­te sie anfangs nicht. Des­halb haben For­scher mit ihrer Kunst­stoff­tech­no­lo­gie die Fir­ma Watt­tron gegrün­det – und eine ande­re Bran­che ins Boot geholt.

FREITAL. Wie sich der Kunst­stoff­ver­brauch ver­rin­gern lässt, ist eines der For­schungs­fel­der der Ver­pa­ckungs­in­dus­trie. Das dach­ten sich vor Jah­ren vier Wis­sen­schaft­ler in Dres­den. Doch weit gefehlt: Denn als die sei­ner­zeit am dor­ti­gen „Mit punkt­ge­nau­er Hit­ze gegen Plas­tik­ber­ge“ wei­ter­le­sen

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Bad Füssing, 24. Juli 2015

In Dres­den wur­den heu­te, wie ich den Nach­rich­ten ent­nahm, Mit­ar­bei­ter des Deut­schen Roten Kreu­zes ange­grif­fen, wäh­rend sie eine Zelt­stadt für Flücht­lin­ge errich­te­ten. Vom DRK hieß es: „erst­mals in einem zivi­li­sier­ten Land“. Wohl von zwei Dut­zend Rechts­ex­tre­mis­ten, die der „Asyl­schwem­me“, wie es seit Wochen in sozia­len Netz­wer­ken heißt, Ein­halt gebie­ten wol­len. „Zeit für Taten“ gewis­ser­ma­ßen – einst ein Wahl­slo­gan der CDU. Wie­der vie­le Bli­cke auf die Neu­en Län­der, Sach­sen, Dres­den. Nun ist es soweit (bin Spät­zün­der): Ich schä­me mich, Drit­ten gegen­über mei­nen aktu­el­len Wohn­ort „Bad Füs­sing, 24. Juli 2015“ wei­ter­le­sen

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