Ein Haus der polnischen Kultur

Dres­de­ner Wohn­statt des pol­ni­schen Exi­lan­ten und Schrift­stel­lers J. I. Kra­szew­ski in den Jah­ren 1873 bis 1879, seit 1960 Muse­um zu sei­nen Ehren. Foto: Micha­el Kunze

Wenig bekannt ist das Dres­de­ner Kra­szew­ski-Muse­um. Dabei erin­nert es an einen der pro­duk­tivs­ten Schrift­stel­ler aller Zei­ten, vie­le ande­re – und taugt auch als Begegnungsort.

DRESDEN. Als grü­nes Refu­gi­um, noch im Herbst, liegt es in der Groß­stadt: das eins­ti­ge Anwe­sen des pol­ni­schen Schrift­stel­lers Józef Igna­cy Kra­szew­ski (1812–1887). Von 1873 bis 1879 leb­te der pro­duk­tivs­te Autor des Nach­bar­lan­des – er hin­ter­ließ allein mehr als 220 Roma­ne – in dem spät­klas­si­zis­ti­schen Land­haus „Ein Haus der pol­ni­schen Kul­tur“ wei­ter­le­sen

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Chemnitz, 7. November 2013

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Chris­to­pher Clark (links) und Frank-Lothar Kroll, auf des­sen Ein­la­dung hin er nach Chem­nitz kam. Foto: Micha­el Kunze.

Chris­to­pher Clark, der aus­tra­li­sche, in Cam­bridge leh­ren­de und bekann­ter­ma­ßen ger­ma­no­phi­le Deutsch­land-His­to­ri­ker, hat sich ange­sagt. Er spricht an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät über sein „Chem­nitz, 7. Novem­ber 2013“ wei­ter­le­sen

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Ein Leben im Widerspruch: Heute vor 300 Jahren wurde Friedrich II. geboren – und genauso lange hält er die Deutschen in Atem

Der Chem­nit­zer His­to­ri­ker Frank-Lothar Kroll ist einer der renom­mier­tes­ten Preu­ßen-Fach­leu­te. Er ist Vor­sit­zen­der der Preu­ßi­schen His­to­ri­schen Kom­mis­si­on. Sei­ne zahl­rei­chen „Ein Leben im Wider­spruch: Heu­te vor 300 Jah­ren wur­de Fried­rich II. gebo­ren – und genau­so lan­ge hält er die Deut­schen in Atem“ wei­ter­le­sen

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