Der Kapitän aus dem Erzgebirge

Sven Spiel­vo­gel hat 2019 mit einem Com­pa­gnon die ab 1895 in Dres­den-Lau­be­gast auf­ge­bau­te Werft der Wei­ßen Flot­te gekauft. Wenn es nach sei­nem Wil­len geht, könn­ten die Damp­fer bald dazu­kom­men – im Hin­ter­grund die 1898 als „König Albert“ in Dienst gestell­te „Pir­na“ auf der Slip­an­la­ge. Foto: Micha­el Kunze

In Aue auf­ge­wach­sen, gehört Sven Spiel­vo­gel zur CDU-Genera­ti­on Minis­ter­prä­si­dent Micha­el Kret­schmers. Doch poli­tisch aktiv ist er nicht mehr. Statt­des­sen hat der Immo­bi­li­en­un­ter­neh­mer im Herbst die Werft der ins Strau­cheln gera­te­nen Rad­damp­fer­flot­te in Dres­den gekauft. Dabei soll es nicht bleiben.

AUE/DRESDEN. Wäre Sven Spiel­vo­gel den Weg gleich­alt­ri­ger Par­tei­kol­le­gen gegan­gen, säße er nun womög­lich auch im Land- oder im Bun­des­tag – so wie eini­ge aus sei­ner Genera­ti­on, die in den Bie­den­kopf-Jah­ren der säch­si­schen CDU bei­tra­ten und vor­an­ge­kom­men sind: Minis­ter­prä­si­dent „Der Kapi­tän aus dem Erz­ge­bir­ge“ wei­ter­le­sen

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Runter vom Gas!

Sag mir, wo Du stehst - als Konservativer! Keine ganz einfache Aufgabe, wenn man es mit einem Begriff zu tun hat, der nicht auf eine unverfügbare Substanz bezogen ist, sondern in den Zeitläuften je verschieden in Relation zu den Umständen definiert wird. Cover: Verlag
Sag mir, wo Du stehst – als Kon­ser­va­ti­ver! Kei­ne ein­fa­che Auf­ga­be, wenn man es mit einem Begriff zu tun hat, der nicht auf eine unver­füg­ba­re Sub­stanz bezo­gen ist, son­dern sich über die Zei­ten wan­delt. Cover: Verlag

Kon­ser­va­ti­ve wol­len sich dem gesell­schaft­li­chen Wan­del nicht ver­wei­gern, ihn aber ver­lang­sa­men, steu­ern. Ein neu­er Sam­mel­band, her­aus­ge­ge­ben vom Dres­de­ner Reprä­sen­tan­ten der CDU-nahen Kon­rad-Ade­nau­er-Stif­tung, Joa­chim Klo­se, und dem eins­ti­gen Bun­des­tags­prä­si­den­ten Nor­bert Lam­mert, gibt Auf­schluss dar­über, wie.

DRESDEN. Was ist kon­ser­va­tiv, wer, wozu? Wor­an lässt sich kon­ser­va­ti­ve Poli­tik able­sen? Seit selbst der einst dem Mao­is­mus nahe­ste­hen­de baden-würt­tem­ber­gi­sche Grü­nen-Minis­ter­prä­si­dent Win­fried Kret­sch­mann für „eine neue Idee des Kon­ser­va­ti­ven“ wirbt, ist Ver­wir­rung über die­se und ande­re Fra­gen nahe­lie­gend, wird das Dilem­ma der Kon­ser­va­ti­ven deut­lich, die, par­tei­po­li­tisch jahr­zehn­te­lang vor­ran­gig an die Uni­on gebun­den, zwi­schen AfD, Grü­nen und – wie Thü­rin­gen zeigt – manch­mal auch der Links­par­tei zer­rie­ben zu wer­den drohen.

Ein neu­er Sam­mel­band, her­aus­ge­ge­ben vom säch­si­schen Lan­des­be­auf­trag­ten der Ade­nau­er­stif­tung, Joa­chim Klo­se, sowie von Ex-Bun­des­tags­prä­si­dent Nor­bert Lam­mert, nimmt nun Anlauf, ver­lo­re­nes Ter­rain zurück­zu­er­obern. Klo­se und Lam­mert suchen nach einem moder­nen, gar pro­gres­si­ven Kon­ser­va­tis­mus. Das wirkt zunächst arg glatt, ver­deut­licht aber die Her­aus­for­de­rung, vor „Run­ter vom Gas!“ wei­ter­le­sen

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Von Veronika Bellmann zur Alternative, die keine wurde

Dirk Cza­ja hat lan­ge für die Abge­ord­ne­te gear­bei­tet. Nach der Bun­des­tags­wahl ging er zu einem AfD-Neu­ling, ver­ließ im Streit mit dem mit­tel­säch­si­schen CDU-Kreis­chef sei­ne dama­li­ge Par­tei. Nun ist er wie­der bei der alten Che­fin, schließt eines aber aus.

FREIBERG/BERLIN. Wen die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Vero­ni­ka Bell­mann in ihren Mail- und Pres­se­ver­tei­ler auf­ge­nom­men hat, der konn­te „Von Vero­ni­ka Bell­mann zur Alter­na­ti­ve, die kei­ne wur­de“ wei­ter­le­sen

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„Ohne die USA kann Europa nicht verteidigt werden“

Beate Neuss ist seit 1994 Professorin für Internationale Politik an der Technischen Universität. Foto: TU Chemnitz
Bea­te Neuss ist seit 1994 Pro­fes­so­rin für Inter­na­tio­na­le Poli­tik an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Chem­nitz. Foto: TU Chemnitz

CHEMNITZ. Da Ame­ri­ka sei­ne Schwer­punk­te ver­la­gert, muss Deutsch­land sei­ne Rol­le in der inter­na­tio­na­len Poli­tik neu bestim­men. Ist das Land dazu ange­sichts von Migra­ti­on und Chi­nas Drän­gen nach Welt­gel­tung gewapp­net? Ein Gespräch mit der Poli­to­lo­gin Bea­te Neuss.

Donald Trump inter­es­siert sich nicht für Euro­pa. Was die­je­ni­gen gut fin­den, die den ame­ri­ka­ni­schen Ein­fluss kri­ti­sie­ren, treibt ande­ren Sor­gen­fal­ten auf die Stirn ange­sichts des­sen, dass Deutsch­land und die EU mehr Verant­wor­tung erwar­tet. Wie sehen Sie es?

Seit der Wie­der­ver­ei­ni­gung und dem Zer­fall der Sowjet­uni­on sagen US-Poli­ti­ker: Unse­re Auf­ga­be in Euro­pa ist erle­digt: Demo­kra­tie, Rechts­staat­lich­keit, Markt­wirt­schaft haben sich durch­ge­setzt. Eine EU mit 510 Mil­lio­nen Ein­woh­nern und einem den USA ver­gleich­ba­ren Brut­to­in­lands­pro­dukt, dazu 1,2 Mil­lio­nen Sol­da­ten, ver­teilt auf 28 Staa­ten, muss imstan­de sein, sich selbst zu ver­tei­di­gen und die Nach­bar­schaft zu sta­bi­li­sie­ren. Anfang der „„Ohne die USA kann Euro­pa nicht ver­tei­digt wer­den““ wei­ter­le­sen

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Was ist konservativ, was rechts? Chemnitzer Politologen im Gespräch: Teil II

Der Politikwissenschaftler Frank Schale. Foto: peroptato.de
Der Poli­to­lo­ge Frank Scha­le hat bis Dezem­ber 2017 an der TU Chem­nitz die Ideen von kon­ser­va­ti­ven Intel­lek­tu­el­len der frü­hen Bun­des­re­pu­blik erforscht. Foto: peroptato.de

CHEMNITZ. Kon­ser­va­ti­ve Wis­sen­schaft­ler, Publi­zis­ten, Intel­lek­tu­el­le haben nach dem Zwei­ten Welt­krieg in der frü­hen Bun­des­re­pu­blik den Neu­an­fang gewagt, auf den sie in der DDR kei­nen Ein­fluss hat­ten. Ein Gespräch (Teil I: hier) über Denk­tra­di­tio­nen, die Abkehr davon und dar­über, was das mit der Neu­en Rech­ten zu tun hat – mit den Chem­nit­zer Poli­to­lo­gen Frank Scha­le und Sebas­ti­an Lie­bold, die zum The­ma einen Sam­mel­band publi­ziert haben.

War­um igno­riert – oder ver­ach­tet – die Neue Rech­te die Erfah­run­gen vie­ler Kon­ser­va­ti­ver, die nach 1945 ihren Frie­den mach­ten mit Par­tei­en­de­mo­kra­tie, Gewal­ten­tei­lung und Minderheitenrechten?

Frank Scha­le: Weil die Neue Rech­te nicht kon­ser­va­tiv ist. Sie will ver­tei­di­gen, was es nie gab: die Ein­heit des Abend­lan­des. In der frü­hen Bun­des­re­pu­blik haben sich Kon­ser­va­ti­ve schnell von sol­chen Roman­ti­zis­men ver­ab­schie­det. Die Mehr­heit der Neu­en Rech­ten folgt nicht tra­di­tio­nel­len kon­ser­va­ti­ven Den­kern wie Edmund Bur­ke. Sie ist Wie­der­gän­ge­rin der Kon­ser­va­ti­ven „Was ist kon­ser­va­tiv, was rechts? Chem­nit­zer Poli­to­lo­gen im Gespräch: Teil II“ wei­ter­le­sen

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Was ist konservativ, was rechts? Chemnitzer Politologen im Gespräch: Teil I

Der Politikwissenschaftler Sebastian Liebold. Foto: Frank Uhlich
Der Poli­to­lo­ge Sebas­ti­an Lie­bold hat bis Dezem­ber 2017 an der TU Chem­nitz die Ideen von kon­ser­va­ti­ven Intel­lek­tu­el­len der frü­hen Bun­des­re­pu­blik erforscht. Foto: Frank Uhlich

CHEMNITZ. Kon­ser­va­ti­ve Wis­sen­schaft­ler, Publi­zis­ten, Intel­lek­tu­el­le haben in der frü­hen Bun­des­re­pu­blik den Neu­an­fang gewagt. Ein Gespräch (Teil II: hier) über Denk­tra­di­tio­nen, ideo­lo­gi­sche Brü­che und dar­über, was das mit der Neu­en Rech­ten zu tun hat – mit den Chem­nit­zer Poli­to­lo­gen Sebas­ti­an Lie­bold und Frank Scha­le, die im Nach­gang einer wis­sen­schaft­li­chen Tagung zum The­ma einen Sam­mel­band publi­ziert haben.

Was ver­bin­det kon­ser­va­ti­ve Intel­lek­tu­el­le in der Nachkriegszeit?

Frank Scha­le: Der Wunsch nach einer Bestands­auf­nah­me, die Natio­nal­so­zia­lis­mus und Wei­ma­rer Repu­blik kri­tisch reflek­tiert. Wel­che Tra­di­ti­ons­be­stän­de sind noch halt­bar? Wie soll ein neu­er Staat, die künf­ti­ge Gesell­schaft beschaf­fen sein?

Sebas­ti­an Lie­bold: Gan­ze Lebens­wel­ten, auch das Selbst­be­wusst­sein, ist bei vie­len obso­let gewor­den. Kriegs­en­de, Ver­trei­bung, deut­sche Tei­lung füh­ren zu ideo­lo­gi­schen Ver­wer­fun­gen, die eine Neu­ori­en­tie­rung erfor­dern, obwohl man sich nach Kon­ti­nui­tät „Was ist kon­ser­va­tiv, was rechts? Chem­nit­zer Poli­to­lo­gen im Gespräch: Teil I“ wei­ter­le­sen

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Wenn Konservative heimatlos werden

Wenn Eli­ten nicht nach rechts inte­grie­ren, sin­ken die The­men, die dort lie­gen, auf den „sprach­lo­sen Grund des Unver­stan­de­nen“, der „nicht sel­ten braun“ sei, schreibt Ulrich Grei­ner. Und plä­diert für das Gegen­teil. Cover: Verlag

Der Jour­na­list Ulrich Grei­ner will Ver­ständ­nis dafür, dass Demo­kra­tie kom­pli­ziert ist – und dabei auf den Wett­streit zwi­schen bei­den Polen des poli­ti­schen Spek­trums angewiesen.

BERLIN. Wo es Lin­ke, Pro­gres­si­ve gibt, muss es Rech­te, Kon­ser­va­ti­ve geben dür­fen – und sie müs­sen gleich­be­rech­tigt ver­nehm­bar sein im öffent­li­chen Dis­kurs. Davon ist Ulrich Grei­ner, frü­her Feuil­le­ton­chef der „Zeit“, über­zeugt. Die Rea­li­tät sei aber eine ande­re: Das poli­ti­sche Spek­trum jen­seits der Extre­mis­men, schreibt er in der Streit­schrift „Hei­mat­los. Bekennt­nis­se eines Kon­ser­va­ti­ven“, wer­de medi­al nicht mit glei­chem Maß­stab aus­ge­leuch­tet. Dabei bekennt der 72-Jäh­ri­ge, nie CDU noch Libe­ra­le gewählt zu haben, son­dern vor­ran­gig SPD und Grü­ne. Spät wur­de er kon­ser­va­tiv – und macht nun eine Ten­denz­wen­de aus in der Bun­des­re­pu­blik, die zuta­ge tre­te etwa in der Ent­ste­hung von Pegi­da oder AfD-Wahlerfolgen.

Über­all Angst – nicht nur bei Anhän­gern der „Patrio­ti­schen Euro­pä­er“, auch in Par­tei­en und der „kom­men­tie­ren­den Klas­se in den Medi­en“, der er selbst ange­hör­te. Für letz­te­re ste­he die Macht auf dem Spiel, die in der Öffent­lich­keit gel­ten­den „Wenn Kon­ser­va­ti­ve hei­mat­los wer­den“ wei­ter­le­sen

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Heute wird Helmut Kohl beigesetzt – Was Sachsen mit ihm verbinden

Für die einen war er der Kanz­ler der Ein­heit, ande­re hat der Tod des Schau­spie­lers Bud Spen­cer vor einem Jahr mehr berührt. Eine nicht-reprä­sen­ta­ti­ve Umfrage.

FLÖHA. Eigent­lich redet Gun­da Rös­tel, die frü­he­re Bun­des­spre­che­rin von Bünd­nis 90/Die Grü­nen, seit ihrem Wech­sel in die Wirt­schaft vor 17 Jah­ren nicht mehr öffent­lich über Poli­tik. Bei Alt­kanz­ler Hel­mut Kohl, der am 16. Juni in Lud­wigs­ha­fen starb „Heu­te wird Hel­mut Kohl bei­gesetzt – Was Sach­sen mit ihm ver­bin­den“ wei­ter­le­sen

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Alexander Gauland: Der Dom muss Dom bleiben

Das Haus der Kathedrale in der Dresdener Innenstadt war voll, denn mit AfD-Schwergewicht Alexander Gauland (rechts vorn im Bild) hatte sich ein für seine spitze Zunge bekannter Gesprächspartner für ZdK-Präsident Thomas Sternberg angesagt. Foto: Michael Kunze
Das Haus der Kathe­dra­le in der Dres­de­ner Innen­stadt war voll, denn mit AfD-Schwer­ge­wicht Alex­an­der Gau­land (rechts im Bild) hat­te sich ein für sei­ne spit­ze Zun­ge bekann­ter Gesprächs­part­ner für ZdK-Prä­si­dent Tho­mas Stern­berg ange­sagt. Foto: Micha­el Kunze

Inhalt­lich heiß, in der Form eher wohl­tem­pe­riert haben am Diens­tag­abend der AfD-Vize und der Prä­si­dent des Zen­tral­ko­mi­tees der deut­schen Katho­li­ken, Tho­mas Stern­berg, in Dres­den mit­ein­an­der über die „Angst ums Abend­land“ gestritten.

DRESDEN. Der Prä­si­dent des Zen­tral­ko­mi­tees der deut­schen Katho­li­ken (ZdK), Tho­mas Stern­berg, ist zu einem Streit­ge­spräch mit AfD-Bun­des­vi­ze Alex­an­der Gau­land zusam­men­ge­trof­fen, nach­dem das ZdK zum Katho­li­ken­tag in Leip­zig Ver­tre­tern der Par­tei noch den Zutritt zu Podi­en ver­wehrt hat­te. Zu der Ver­an­stal­tung am Diens­tag  „Alex­an­der Gau­land: Der Dom muss Dom blei­ben“ wei­ter­le­sen

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Leitartikel: Taktieren mit Folgen

Über die geplan­ten TV-Debat­ten vor den Land­tags­wah­len die­ses Jah­res in Baden-Würt­tem­berg, Rhein­land-Pfalz und Sachsen-Anhalt.

Die pol­ni­sche Regie­rung hat sich zuletzt viel Kri­tik anhö­ren müs­sen für ihren Umgang mit den Medi­en – auch aus Deutsch­land. Der Ver­such, mehr als ohne­hin schon mit einem neu­en Gesetz auf die Bericht­erstat­tung des öffent­lich-recht­li­chen „Leit­ar­ti­kel: Tak­tie­ren mit Fol­gen“ wei­ter­le­sen

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Bad Füssing, 24. Juli 2015

In Dres­den wur­den heu­te, wie ich den Nach­rich­ten ent­nahm, Mit­ar­bei­ter des Deut­schen Roten Kreu­zes ange­grif­fen, wäh­rend sie eine Zelt­stadt für Flücht­lin­ge errich­te­ten. Vom DRK hieß es: „erst­mals in einem zivi­li­sier­ten Land“. Wohl von zwei Dut­zend Rechts­ex­tre­mis­ten, die der „Asyl­schwem­me“, wie es seit Wochen in sozia­len Netz­wer­ken heißt, Ein­halt gebie­ten wol­len. „Zeit für Taten“ gewis­ser­ma­ßen – einst ein Wahl­slo­gan der CDU. Wie­der vie­le Bli­cke auf die Neu­en Län­der, Sach­sen, Dres­den. Nun ist es soweit (bin Spät­zün­der): Ich schä­me mich, Drit­ten gegen­über mei­nen aktu­el­len Wohn­ort „Bad Füs­sing, 24. Juli 2015“ wei­ter­le­sen

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