„Jeder kämpft für seine Region“

Kreis­tags­kan­di­da­ten Hein­rich Douf­fet und Ben­ja­min Kara­b­in­ski über den demo­gra­fi­schen Wan­del und die Haus­auf­ga­ben in Mittelsachsen

FREIBERG. Am 25. Mai wird der mit­tel­säch­si­sche Kreis­tag gewählt. Dazu Bilanz gezo­gen haben nun der ältes­te und einer der jüngs­ten Kreis­rä­te aus der zu Ende gehen­den Wahl­pe­ri­ode. Ein Gespräch mit Hein­rich Douf­fet (CDU), der am Wahl­tag sei­nen 80. Geburts­tag fei­ert, und dem 32-jäh­ri­gen Ben­ja­min Kara­b­in­ski (FDP).

Micha­el Kun­ze: Kreis­rat Hein­rich Douf­fet könn­te Ihr Groß­va­ter sein, Herr Kara­b­in­ski. Kön­nen Sie „„Jeder kämpft für sei­ne Regi­on““ wei­ter­le­sen

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Dresden, 7. April 2014

Die Tie­fe, schrieb Hugo von Hof­manns­thal in sei­ner „Buch der Freu­de“ genann­ten Apho­ris­men­samm­lung, die Tie­fe müs­se man ver­ste­cken. Um sogleich eine von vie­len nahe­lie­gen­den Fra­gen, näm­lich die nach dem „Wo“, nach­zu­schie­ben – und die ver­blüf­fen­de Ant­wort dar­auf: an der „Ober­flä­che“. Nicht nur zwar, doch auch dort also soll­ten wir nach ihr suchen.

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Loa­ding…
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Dresden, 17. März 2014

Tschechiens früherer Außenminister Karl zu Schwarzenberg (rechts) im Gespräch mit Dr. Joachim Klose, dem Leiter des Dresdener Bildungswerks der Konrad-Adenauer-Stiftung. Foto: Michael Kunze.
Tsche­chi­ens vor­ma­li­ger Außen­mi­nis­ter Karl zu Schwar­zen­berg (rechts) im Gespräch mit Dr. Joa­chim Klo­se, dem Lei­ter des Dres­de­ner Bil­dungs­werks der Kon­rad-Ade­nau­er-Stif­tung. Foto: Micha­el Kunze.

„Was ist, wenn Euro­pa fällt? Was gin­ge dann – in speng­ler­scher Dik­ti­on – (noch) unter?“ So frag­te Karl zu Schwar­zen­berg, Tsche­chi­ens frü­he­rer Außen­mi­nis­ter, nicht. Er dia­gnos­ti­zier­te viel­mehr: „Euro­pa ist in Gefahr.“ Wäh­rend die Mehr­heit des Publi­kums – um die 350 Gäs­te waren der Ein­la­dung der Kon­rad-Ade­nau­er-Stif­tung in die Drei­kö­nigs­kir­che gefolgt – dabei an die der­zei­ti­ge Kri­se zwi­schen Ukrai­ne und Russ­land gedacht haben mag, führ­te sie Schwar­zen­berg, der 1937 in Prag gebo­re­ne Nach­fah­re des Ober­be­fehls­ha­bers der anti­na­po­leo­ni­schen Trup­pen in der Völ­ker­schlacht, auf eine ande­re Fähr­te. Zu sich und gegen sich als Euro­pä­er, lie­ße sie sich beschrei­ben. Wenn Euro­pa schei­te­re, lau­te­te sein Cre­do, dann nicht an einem anti­li­be­ra­len Russ­land, das den Euro­pä­ern der­zeit für ihre eige­ne Unent­schlos­sen­heit, ihre über Jahr­zehn­te gefähr­lich ein­sei­ti­ge Ori­en­tie­rung an Kon­sum und „Dres­den, 17. März 2014“ wei­ter­le­sen

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So einfach wie mit dem iPad

Jan Schil­ler und André Hel­ler ent­wi­ckeln in der Pla­vis GmbH leicht bedien­ba­re Pla­nungs­soft­ware für mit­tel­stän­di­sche Unternehmen.

CHEMNITZ. Flink wan­dern Jan Schil­lers Fin­ger über einen Bild­schirm, der sich durch Berüh­run­gen steu­ern lässt. Der heu­te 33-Jäh­ri­ge hat 2006 die Soft­ware­fir­ma Pla­vis GmbH in Chem­nitz gegrün­det. Sechs Jah­re zuvor war der gebür­ti­ge Ber­li­ner zum „So ein­fach wie mit dem iPad“ wei­ter­le­sen

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Dresden, 12. Februar 2014

„Ein Hoch auf das Mit­tel­maß!“, hat mir heu­te ein Freund in einer E‑Mail zuge­ru­fen. Post­wen­dend regt sich Wider­spruch in mir, noch bevor ich gele­sen habe, was er als Begrün­dung anführt. „Das kann er doch nicht …“, den­ke ich, und „das meint er nicht so“. Aber ja doch, schiebt er nach. Und ver­weist – auf das Schick­sal Nietz­sches. Schon „Dres­den, 12. Febru­ar 2014“ wei­ter­le­sen

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Dresden, 6. Februar 2014

Ursu­la von der Ley­en, die Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin, wies ges­tern in einem Fern­seh­in­ter­view dar­auf hin, im nord­west­afri­ka­ni­schen Mali sei in etwa die Hälf­te der Bevöl­ke­rung höchs­tens 15 Jah­re alt. Ich stock­te kurz: „Kann das stim­men? 50 Pro­zent bis 15?“, ging es mir durch den Kopf. „Eine Gesell­schaft von Kin­dern, von Teen­agern wäre das.“ Wehe, wenn sie los­ge­las­sen! Unfass­bar, die­se „Dres­den, 6. Febru­ar 2014“ wei­ter­le­sen

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Dresden, 5. Februar 2014

Fast auf den Tag genau zehn Jah­re ist es her, als am 4. Febru­ar 2004 der Ame­ri­ka­ner Mark Zucker­berg Face­book grün­de­te. Vor­erst im eng­lisch­spra­chi­gen Raum aktiv, fand es bald auch mit einer deutsch­spra­chi­gen Ver­si­on regen Zuspruch. Deut­lich mehr als eine Mil­li­ar­de Nut­zer sind mitt­ler­wei­le rund um den Glo­bus in dem sozia­len Inter­net-Netz­werk regis­triert. Auf den deut­schen Pen­dants meinVZ und „Dres­den, 5. Febru­ar 2014“ wei­ter­le­sen

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Dresden, 29. Dezember 2013

Für den Arzt und Gulag-Insassen Wilhelm Starlinger lag China in den fünfziger Jahren zwar zunächst einmal "hinter Russland", worauf auch der Titel seines Buches hinwies. Dass das Land schon damals dabei war, sich aus dieser Randlage herauszuarbeiten, war Starlinger im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen aber nicht verborgen geblieben: "Die Zeit geht heute schnell - [...] auch [...] im Morgenland, seit China sich entschloß, nicht mehr Jahrhunderte zu meditieren, sondern in Jahren und Jahrzehnten zielbewußt zu handeln!" Foto: Michael Kunze.
Für Wil­helm Star­lin­ger lag Chi­na in den fünf­zi­ger Jah­ren zwar zunächst ein­mal „hin­ter Russ­land“, wor­auf der Titel sei­nes Buches hin­wies. Dass das Land aber dabei war, sich aus die­ser Rand­la­ge her­aus­zu­ar­bei­ten, war Star­lin­ger im Gegen­satz zu vie­len sei­ner Zeit­ge­nos­sen nicht ver­bor­gen geblie­ben: „Die Zeit geht heu­te schnell – […] auch […] im Mor­gen­land, seit Chi­na sich ent­schloß, nicht mehr Jahr­hun­der­te zu medi­tie­ren, son­dern in Jah­ren und Jahr­zehn­ten ziel­be­wußt zu han­deln!“ Foto: Micha­el Kunze
Gehypt wird Chi­na nicht erst seit Mona­ten, son­dern Jah­ren – von west­li­chen Medi­en, Poli­ti­kern auf der gan­zen Welt und von Unter­neh­men sowie­so. Es stimmt auch: Das Land hat einen bei­spiel­lo­sen Auf­hol­pro­zess gegen­über dem Wes­ten zurück­ge­legt – vor allem unter öko­no­mi­schen Gesichts­punk­ten. Denn kul­tu­rell anzie­hend und inter­es­sant war es auch in der Zeit des poli­ti­schen und wirt­schaft­li­chen Nie­der­gangs. Heu­te zeu­gen Schieß­pul­ver und Por­zel­lan, die Gro­ße Mau­er oder die Ter­ra­kot­ta-Armee höchs­tens in his­to­ri­schen Betrach­tun­gen von der Bedeu­tung des Lan­des, wäh­rend die, die sich mit der Gegen­wart beschäf­ti­gen, auf die rasan­te tech­ni­sche und wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung schau­en, die seit eini­gen Jah­ren von einem gehö­ri­gen poli­ti­schen Selbst­be­wusst­sein flan­kiert wird. Inwie­weit es begrün­det ist, wird die Zukunft zei­gen. Der ame­ri­ka­ni­sche Poli­to­lo­ge David Sham­baugh hat jeden­falls in sei­ner neu­en Stu­die „Chi­na Goes Glo­bal. The Par­ti­al Power“, erschie­nen bei Oxford Uni­ver­si­ty Press, vor­der­hand Zwei­fel ange­mel­det: Chi­na sei kei­ne Welt­macht, auch wenn es Boden gut­ge­macht habe; der öffent­lich ver­tre­te­ne Anspruch decke sich, wenigs­tens bis­lang, nicht mit der recht beschränk­ten mili­tä­ri­schen und diplo­ma­ti­schen Potenz. Auch unter öko­no­mi­schen Gesichts­punk­ten bestün­den Defi­zi­te: Die gro­ßen Unter­neh­men des Lan­des lägen in punc­to Inter­na­tio­na­li­sie­rung ihrer Beleg­schaf­ten und Höhe der Aus­lands­in­ves­ti­tio­nen nach wie vor abge­schla­gen hin­ter west­li­cher Kon­kur­renz. „Dres­den, 29. Dezem­ber 2013“ wei­ter­le­sen
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Langenhessen, 26. Dezember 2013

Am zwei­ten Weih­nachts­tag fei­ert die Kir­che das Fest des Hl. Ste­pha­nus, des Erz­mär­ty­rers, der der Apos­tel­ge­schich­te zufol­ge noch im Ster­ben für sei­ne Ver­fol­ger gebe­tet haben soll. In sei­ner Pre­digt stell­te der Pries­ter in der Wer­dau­er Kir­che St. Boni­fa­ti­us dazu eine „Lan­gen­hes­sen, 26. Dezem­ber 2013“ wei­ter­le­sen

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Aus dem Chemnitzer Osten in die Datenwolke

Mar­tin Böh­rin­ger und sei­ne Mit­strei­ter arbei­ten an unter­neh­mens­in­ter­nen Kommunikationsmedien.

CHEMNITZ. Am Anfang stand die Cloud, die Daten­wol­ke des Inter­nets – „und ein Abbruch­haus im Chem­nit­zer Osten“, fügt Mar­tin Böh­rin­ger hin­zu. Dort näm­lich fan­den der 28-Jäh­ri­ge und sei­ne drei Mit­strei­ter zunächst Unter­schlupf, als sie im „Aus dem Chem­nit­zer Osten in die Daten­wol­ke“ wei­ter­le­sen

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Paris, 13.–15. Dezember 2013

Giuseppe Arcimboldos "Vier Jahreszeiten" in der dritten Serie von 1573 ist vollständig im Louvre erhalten. Kritiker sehen Frankreich zurzeit eher in herbstlichen Gefilden. Tröstlich sein könnte auch für sie, dass auf Herbst und Winter stets ein neuer Frühling folgt. Foto: Michael Kunze.
Giu­sep­pe Arcim­bol­dos „Vier Jah­res­zei­ten“ in der drit­ten Serie von 1573 sind voll­stän­dig im Lou­vre erhal­ten. Kri­ti­ker sehen Frank­reich zur­zeit eher in herbst­li­chen Gefil­den (oben rechts). Tröst­lich sein könn­te auch für sie, dass auf Herbst und Win­ter (oben links) stets ein neu­er Früh­ling (unten rechts) folgt. Foto: Micha­el Kunze.

Frank­reichs Nie­der­gang scheint unab­wend­bar für den, der der Bericht­erstat­tung deut­scher Medi­en Glau­ben schenkt. Öko­no­misch sei das Land am Ende, Refor­men wie die von Öko­no­men und Unter­neh­mern gefor­der­te Fle­xi­bi­li­sie­rung des Arbeits­mark­tes blie­ben aus, wäh­rend die Arbeits­lo­sen­zah­len in den letz­ten Mona­ten „Paris, 13.–15. Dezem­ber 2013“ wei­ter­le­sen

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Lichtblick auf Dreizehngrad

Alex­an­der Paul Fin­ke und Jörg Zins­er ver­kau­fen Holzfurnierleuchten.

DRESDEN. Der eine kam aus Greifs­wald im Nord­os­ten Deutsch­lands, der ande­re aus Freu­den­stadt im Süd­wes­ten – getrof­fen haben sich bei­de nicht ganz auf hal­bem Wege, aber fast, näm­lich in Dres­den. Auf dem drei­zehn­ten Län­gen­grad noch dazu, denn auf ihm liegt die Stadt, die der jun­gen Fir­ma bei der Namens­wahl Pate „Licht­blick auf Drei­zehn­grad“ wei­ter­le­sen

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Dresden, 9. Dezember 2013

„Ossis neu­en Typs“ hat sie eine Spre­che­rin der Bun­des­stif­tung Auf­ar­bei­tung kürz­lich genannt. Gemeint hat die Dame die soge­nann­te 3te Gene­ra­ti­on Ost, eine Grup­pie­rung von Ost­deut­schen, die von Mit­te der sieb­zi­ger bis Mit­te der acht­zi­ger Jah­re gebo­ren wur­de – jun­ge Leu­te also, die die DDR nur­mehr im Kind­heits- oder frü­hen „Dres­den, 9. Dezem­ber 2013“ wei­ter­le­sen

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Magdeburg, 6. Dezember 2013

Eigent­lich auf dem Weg nach Ham­burg, zwingt mich der – wie es in den Nach­rich­ten hieß: „orkan­ar­ti­ge“ – Sturm zu einem Zwi­schen­halt im eins­ti­gen Zen­trum der Otto­nen an der Elbe. Nach unru­hi­ger Nacht mache ich mich auf den Weg ins Stadt­in­ne­re, das von zwei Bau­ten beson­ders domi­niert wird: natür­lich vom ers­ten goti­schen Dom auf deut­schem Boden, der Grab­le­ge des ers­ten deut­schen Kai­sers, eben­so „Mag­de­burg, 6. Dezem­ber 2013“ wei­ter­le­sen

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Auf Öl gebaut

Symbol für den Aufstieg einer Stadt: Bürotürme, Astana. Foto: Michael Kunze.
Sym­bol für den Auf­stieg einer Stadt: Büro­tür­me, Ast­a­na. Foto: Micha­el Kunze.

ASTANA. In vier Jah­ren wird die Welt auf Kasach­stan bli­cken. Dar­an arbei­tet jeden­falls Tal­gat Erme­gi­yaev. Er hofft und bangt dar­um, dass das auch gelingt. Der frü­he­re Tou­ris­mus­mi­nis­ter orga­ni­siert die Expo 2017. Drei Mona­te lang soll „Auf Öl gebaut“ wei­ter­le­sen

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„Ich habe nie das Gefühl gehabt, der Arbeit müde geworden zu sein“. Die Ursula-Peter-Schülerin Ute Loos ist in den Ruhestand getreten

Im Thüringischen und ganz bei sich: Ute Loos mit Instrument im Oktober 2013. Foto: privat.
Im Thü­rin­gi­schen und ganz bei sich: Ute Loos mit Instru­ment im Okto­ber 2013. Foto: privat.

CHEMNITZ. Sie hat die jün­ge­re Chem­nit­zer Musik­ge­schich­te wesent­lich mit­ge­prägt. Und auch wenn Ute Loos das Urteil über sich gern ande­ren über­lässt, spre­chen die Fak­ten eine kla­re Spra­che: Die gebür­ti­ge Hohen­stein-Ernst­tha­le­rin ver­brach­te 44 von 47 Jah­ren ihres Berufs­le­bens als Leh­re­rin für Klas­si­sche Gitar­re „„Ich habe nie das Gefühl gehabt, der Arbeit müde gewor­den zu sein“. Die Ursu­la-Peter-Schü­le­rin Ute Loos ist in den Ruhe­stand getre­ten“ wei­ter­le­sen

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Chemnitz, 7. November 2013

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Chris­to­pher Clark (links) und Frank-Lothar Kroll, auf des­sen Ein­la­dung hin er nach Chem­nitz kam. Foto: Micha­el Kunze.

Chris­to­pher Clark, der aus­tra­li­sche, in Cam­bridge leh­ren­de und bekann­ter­ma­ßen ger­ma­no­phi­le Deutsch­land-His­to­ri­ker, hat sich ange­sagt. Er spricht an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät über sein „Chem­nitz, 7. Novem­ber 2013“ wei­ter­le­sen

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