Dresden, 1. März 2016

Frei nach Gil­bert Keith Ches­ter­ton (1874 bis 1936) gibt es zwei Wege, mit dem In-die-Welt-gewor­fen-Sein umzu­ge­hen: „der eine ist, am Platz zu ver­har­ren“, hat der eng­li­sche Schrift­stel­ler, der zum Katho­li­zis­mus kon­ver­tier­te, in sei­ner Apo­lo­gie „Der unsterb­li­che Mensch“ geschrie­ben. „Der ande­re ist, die gan­ze Erde zu umkrei­sen, bis man zu der glei­chen Stel­le zurück­kehrt […].“ Trotz des Weges, des­sen es mit der ers­ten Vari­an­te gar nicht bedürf­te, bleibt das Ziel das glei­che – der Blick dar­auf wäre indes ver­mut­lich ein anderer.

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