BERLIN/DRESDEN. Mario Keßler, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeitgeschichtliche Forschung in Potsdam, hat mein Buch „Sigmund Neumann. Demokratielehrer im Zeitalter des internationalen Bürgerkriegs“ (2015) besprochen.
Er schreibt: „Das vorliegende Buch […] vermeidet aber zwei Hauptsünden mancher Doktorarbeiten: Sie ist nämlich angenehm knapp gehalten und so flüssig geschrieben, dass Ermüdung beim Lesen nicht aufkommt.“ „Sehr anregend sind die Passagen zu Neumanns intellektueller Prägung als Student in Heidelberg und Leipzig zu lesen […].“ „In seinen Schlussbemerkungen unterstreicht Kunze mit vollem Recht Neumanns Bedeutung für die politische Bildung in Deutschland […].“ Zur Rezension.