Dresden, 30. September 2014

Zehn Schrif­ten, die (noch­mals) zu lesen lohnt …

1. Joseph Roth: Radetz­ky­marsch (1932).

2. Sán­dor Márai: Die Glut (1942/2001).

3. Eve­lyn Waugh: Wie­der­se­hen mit Bri­des­head. Die hei­li­gen und pro­fa­nen Erin­ne­run­gen des Haupt­manns Charles Ryder (1944/1947).

4. Edith Whar­ton: Däm­mer­schlaf (1927/2013).

5. Pedro de Alar­cón: Der Drei­spitz. Eine spa­ni­sche Novel­le (1874/1940).

6. Rai­nald Goe­tz: Los­la­bern: Bericht Herbst 2008 (2009).

7. Mar­tin Mose­bach: Häre­sie der Form­lo­sig­keit. Die römi­sche Lit­ur­gie und ihr Feind (2007).

8. Leo Strauss: Ver­fol­gung und die Kunst des Schrei­bens (1952/2009)

9. Mar­tin Wal­ser: Über Recht­fer­ti­gung, eine Ver­su­chung (2012).

10. Sig­mund Neu­mann: Der demo­kra­ti­sche Deka­log: Staats­ge­stal­tung im Gesell­schafts­wan­del. (1962).

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