Zehn Schriften, die (nochmals) zu lesen lohnt …
1. Joseph Roth: Radetzkymarsch (1932).
2. Sándor Márai: Die Glut (1942/2001).
3. Evelyn Waugh: Wiedersehen mit Brideshead. Die heiligen und profanen Erinnerungen des Hauptmanns Charles Ryder (1944/1947).
4. Edith Wharton: Dämmerschlaf (1927/2013).
5. Pedro de Alarcón: Der Dreispitz. Eine spanische Novelle (1874/1940).
6. Rainald Goetz: Loslabern: Bericht Herbst 2008 (2009).
7. Martin Mosebach: Häresie der Formlosigkeit. Die römische Liturgie und ihr Feind (2007).
8. Leo Strauss: Verfolgung und die Kunst des Schreibens (1952/2009)
9. Martin Walser: Über Rechtfertigung, eine Versuchung (2012).
10. Sigmund Neumann: Der demokratische Dekalog: Staatsgestaltung im Gesellschaftswandel. (1962).